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Gemacht sind diese Antworten von einem nicht mehr jungen Menschen, der sich auch in jungen Jahren für N nicht sonderlich interessierte. Einen "N für die Jugend" gibt es nicht - und N hat das deutlich genug gesagt.

Nicht weniger deutlich hat N allerdings auch seine Sympathie für die Jugend Sympathie mit der Jugend bekundet.

Bevor ich mich an N heranwagte, war ich gewissermaßen um ihn herumgeschlichen, hatte Goethe, Thomas **Mann und vieles anderes studiert. Die Entscheidung fiel in meinem 44. Lebensjahr.

Da ich also die Schwierigkeiten des Zugangs zu N am eigenen Leib erfahren habe, möchte ich diesen Zugang erleichtern. Zugleich möchte ich "Farbe bekennen". Zwar ist meines Wissens nicht viel von dem strittig, was ich vorzubringen habe, manches kann aber nichts anderes sein als persönliche Meinung - begründet und belegt und durchsetzt von Faktischem wie sie auch sein mag.

Übrigens glaube ich, dass es eine Art "N-Test" gibt. Wenn man jemanden sehr eindringlich von seinen Überzeugungen reden hört, eine innere Stimme einem aber zuflüstert "Ich glaube kein Wort!", dann kann man sich, meine ich, in Rufweite Ns fühlen, gewissermaßen einen Steinwurf von ihm entfernt.

 
(Die mit ** gekennzeichneten Wörter verweisen auf detailliertere Informationen im jeweiligen Zusammenhang.)